Hi,
vielleicht erstmal online roleplay? Hat da jemand Lust drauf?
Ich schreibe noch eine kurze Story, die ich anregend finde:
Nervös wartete ich auf meinen Aufruf. Ich hatte mich für eine Studie gemeldet, die gut bezahlt wurde. Am Telefon wurde mir beschrieben, dass ich mich heute gegen 17 Uhr in dieser kieferorthopädischen Praxis einfinden sollte. Der reguläre Betrieb schien für diesen Tag bereits geschlossen zu sein, denn ich war die einzige Wartende. Ein junger Arzt kam herein. "Folgen Sie mir, guten Tag!", grüßte er mit einem Lächeln. Ich folgte ihm in ein Behandlungszimmer, das aussah wie ich es von meinem Zahnarzt kannte. "Bitte setzen sie sich.", sagte der Arzt. Ich nahm auf dem Zahnarztstuhl Platz und spürte sofort ein mulmiges Gefühl in der Magengrube. "Ich schaue mir zunächst einmal Ihre Zähne an. Öffnen Sie bitte den Mund weit.", wies der Arzt mich an. Er fuhr den Stuhl zurück, sodass ich in eine liegendere Position kam und griff nach einer Lampe, die er so platzierte dass sie mir ins Gesicht schien. Ich schloss instinktiv die Augen. "Einmal weit auf, bitte." Ich öffnete den Mund und spürte wie er mit einem kleinen Handspiegel entlang meiner Zanhreihen fuhr. Zusätzlich griff er auch vorsichtig, aber erfahren mit seinen behandschuhten Fingern in meinen Mund, fuhr das Zahnfleisch ab, und stülpte meine Lippen um. "Alles klar, das sieht soweit gut aus.", sagte er. "Ich setze Ihnen schon einmal etwas zur Gewöhnung und als Vorgeschmack auf die Studie ein, während ich Ihnen mehr dazu erkläre. In Ordnung?" Ich nickte und war gespannt was nun folgen würde. Durch das Licht der Lampe geblendet wartete ich mit geschlossenen Augen ab. Kurz darauf wurde mir etwas Metallenes in den Mund geschoben, dass diesen weit geöffnet hielt. Instinktiv versuchet ich, den Mund zu schließen, doch das ging nicht. "Moment, keine Panik", sagte der Mann mit beruhigender Stimme. Mein Herz schlug schneller. "Heben Sie Ihren Kopf kurz an, bitte." Ich hob den Kopf von der Lehne und spürte wie der Arzt einen Riemen an meinem Hinterkopf schloss. Der Riemen ging nun einmal um meinen kopf und hielt den Spreizer in meinem Mund an Ort und Stelle. "Sooo, alles gut.", sagte er. "Nun kann ich Ihnen die Studie gleich vorstellen." Er nahm die Lampe weg von meinem Gesicht und fuhr den Stuhl in eine aufrechtere Position. Ich fühlte mich hilflos und gedemütigt, weil ich mit weit geöffnetem Mund vor ihm saß. Ich versuchte etwas zu sagen, doch ich konnte nur unverständliche Laute äußern. "Sie müssen gar nichts sagen im Moment. Warten Sie ab, was ich Ihnen zum Ablauf der Studie erzähle", fuhr der Arzt fort.
---Fortsetzung folgt---