Ja, mäßig interessant und vorhersehbar.
Diese Art von investigativem Journalismus kommt immer aus der Ecke Madsen/Spassov.
Zum besseren Verständnis:
Henning Madsen hat damals seine Kassenzulassung abgegeben, um eben keine Kassenpatienten mehr behandeln zu müssen.
Er behandelt ausschließlich privat. Weshalb er sich nun über außervertragliche Leistungen echauffiert, muss jeder für sich entscheiden.
Manche sagen, es könnte einfach eine clevere Marketingstrategie sein.
Alexander Spassov flog seinerseits aus der Uni Greifswald und scheint einen Hass auf Kollegen zu haben. Ist aber alles nur Vermutung.
Teilweise nachvollziehbar ist die Sache mit den Damon-Brackets. Natürlich gibt es günstigere Varianten. Allerdings: Wenn man Leistungen privat wünscht, hat man das Recht, die Qualität der Ausführungen selbst zu bestimmtn. Die Krankenkasse hat da gar nichts zu sagen.
Fazit: So what? In einem Jahr kommt die nächste Kampagne. Und dann die übernächste....