Hallo ihr
Kleine Info vorab: Bin 27 Jahre alt und war vor einem Monat das erste Mal beim KFO. Nachdem er Abdrücke, Röntgenbilder und Fotos gemacht hatte, habe ich heute meinen Behandlungsplan bekommen. (Muss übrigens alles komplett selbst zahlen, da ich weder privat krankenversichert bin, noch eine kieferchirurgische Behandlung, also OP, geplant ist). Also, meine Diagnose lautet laut Behandlungsplan: Dental kompensierte Progenie. Voraussichtliche Kosten der Behandlung mit festsitzender Spange: 3.016 Euro. Inwieweit kann ich mich auf diesen Kostenvoranschlag verlassen (gesetz den Fall, dass keine Probleme während der Behandlung auftreten)? Sind diese Kosten gerechtfertigt?
Und was genau bedeutet: "Eingliederung eines ungeteilten Bogens, alle Zahngruppen, Anzahl 16", sind damit die Metallbögen gemeint, die in den Brackets verankert werden? Und bedeutet "Anzahl 16, OK, UK", dass jeweils acht im OK und acht im UK eingesetzt werden? In welchem Intervall werden diese Bögen gewechselt und kann man anhand der Anzahl der Bögen erkennen, wie lange die Behandlung insgesamt dauern wird? Diese Bögen kosten nämlich am meisten und schlagen mit rund 1000 Euro zu Buche!
Im Behandlungsplan ist ferner erwähnt: "Eingliederung eines Klebebrackets, Anzahl 24", Kosten: 512 Euro. Sind damit ganz gewöhnliche Metallbrackets gemeint? Falls ja, kann mir jemand von euch sagen, um wie viel teurer die Behandlung mit Keramik- oder Speedbrackets wäre? Hätte nämlich gerne im OK Keramikbrackets...
Danke vorab für eure zahlreichen Infos Hab nächste Woche Dienstag meinen Termin beim KFO, würde mich aber jetzt gerne schon etwas informieren. Deshalb schreib ich euch und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt PS: Übrigens, ...es muss eine "interproximale Schmelzreduktion in der UK-Front" durchgeführt werden. Hat jemand Erfahrung damit gesammelt?
Liebe Grüße,
Mikk